ich lass euch mal liebe grüße aus der schule da.. versuch aber in nächster zeit mal wieder ausfühlicher zu erzählen, wie das hier alles weiter geht im moment ;)
ist aber okay hier.. alles schwer, aber es ist zu schaffen und ich hab die zeit, die ich brauch und bekomm die auch.
inzwischen bin ich über 9 wochen in der klinik, hab eine generation an patienten überlebt und viel gelernt, viel erkannt und bin oft verzweifelt.
aber insgesamt ists echt schön hier und ich bin auch gerne hier!!
viele liebe leute helfen mir, dass ich die therapien auch gut wegstecken kann und nicht jedes mal total verzweifelt bin, wenn ich kritik zu hören bekomme..
ich war noch ein WE zu hause, vor drei wochen oder so, aber das war nicht so das, was ich wollte.. ich weiß jetzt nur noch deutlicher, wie viel ich noch erreichen muss und wie wenig ich schon geschafft habe :D aber das wird schon werden..
leute mit aufgeschnittenen armen, leute mit magersucht, die nur noch aus haut und knochen bestehen und so zerbrechlich wirken.. und andere, die schon vergiftungen hinter sich haben, die echt nicht mehr feierlich waren.. xD aber es gibt so viele wunderschöne momente und momente der erkenntnis, dass ich unendlich froh bin hier zu sein. (die nächtlichen treffen erwähne ich jetzt mal nicht so offensichtlich und ausführlich, aber es ist das, was mich im moment mit am meisten am leben hält, weil zu unmenschlichen zeiten die besten gespräche zustande kommen xD)
auf der anderen seite ist mir allerdings bewusst geworden, dass mein vater mir so viel angetan hat, dass ich jetzt auch noch so viele später so verdammt viel verpass, weils mir wegen ihm scheiße geht.. ich hab es nicht verdient therapie machen zu müssen wegen ihm :(( nja.. was solls.. ich muss es jetzt ja wohl so dahin nehmen ;)
und seltsamerweise denke ich seit gestern abend über momente nach, die ich mit ihm hatte und die schön waren, die ich vergessen hab und die nicht mehr zu meinem momentan bild von ihm passen..
so viel bis dahin ;P und liebe grüße, ich hab euch lieb,
malakeh <3
ist aber okay hier.. alles schwer, aber es ist zu schaffen und ich hab die zeit, die ich brauch und bekomm die auch.
inzwischen bin ich über 9 wochen in der klinik, hab eine generation an patienten überlebt und viel gelernt, viel erkannt und bin oft verzweifelt.
aber insgesamt ists echt schön hier und ich bin auch gerne hier!!
viele liebe leute helfen mir, dass ich die therapien auch gut wegstecken kann und nicht jedes mal total verzweifelt bin, wenn ich kritik zu hören bekomme..
ich war noch ein WE zu hause, vor drei wochen oder so, aber das war nicht so das, was ich wollte.. ich weiß jetzt nur noch deutlicher, wie viel ich noch erreichen muss und wie wenig ich schon geschafft habe :D aber das wird schon werden..
leute mit aufgeschnittenen armen, leute mit magersucht, die nur noch aus haut und knochen bestehen und so zerbrechlich wirken.. und andere, die schon vergiftungen hinter sich haben, die echt nicht mehr feierlich waren.. xD aber es gibt so viele wunderschöne momente und momente der erkenntnis, dass ich unendlich froh bin hier zu sein. (die nächtlichen treffen erwähne ich jetzt mal nicht so offensichtlich und ausführlich, aber es ist das, was mich im moment mit am meisten am leben hält, weil zu unmenschlichen zeiten die besten gespräche zustande kommen xD)
auf der anderen seite ist mir allerdings bewusst geworden, dass mein vater mir so viel angetan hat, dass ich jetzt auch noch so viele später so verdammt viel verpass, weils mir wegen ihm scheiße geht.. ich hab es nicht verdient therapie machen zu müssen wegen ihm :(( nja.. was solls.. ich muss es jetzt ja wohl so dahin nehmen ;)
und seltsamerweise denke ich seit gestern abend über momente nach, die ich mit ihm hatte und die schön waren, die ich vergessen hab und die nicht mehr zu meinem momentan bild von ihm passen..
so viel bis dahin ;P und liebe grüße, ich hab euch lieb,
malakeh <3