hm.. okay..
aber da ich eh alle in meiner umgebung stress und das dann am ende wieder auf mich zurück fällt, werd ich dann eher doch gehen..

'gefahr für sich selbst'
hm... meine thera meint, ich bin ihr schlimmster fall in ihrer gesamten arbeitszeit und auch unter bekannten gab es nichts schlimmeres.


mach ich, wenn ich keinen ausweg mehr weiß. danke schön ;)

Mag sein, dass ich mich jetzt anstelle: Aber die Neutralität einer Therapeutin sollte schon so weit gehen, Äußerungen wie "Du bist der schlimmste Fall in meiner Laufbahn" für sich zu behalten.

Ihr Job ist es schließlich, sich um dich zu kümmern - eigene Gefühle kann sie dann ja trotzdem gerne haben, aber die haben bei dir nichts verloren.

Und dem Stress aus deiner Umgebung kannst du auch mit anderen Mitteln entgehen, dafür musst du nicht in die Klinik. (Außer eben, dass du das selbst möchtest - wenn nicht, dann ist das auch einfach keine Option. Und darüber lässt sich dann auch nicht diskutieren.)

eigntlich hast da recht, ja..
ist schon iwie krass zu hören.. naja, kann ich nichts ändern.. ich komm sonst auch eig gut mit ihr aus..

wegen klinik muss ich jetzt mal schauen. vllt geh ich.. warscheinlich sogar, weil es mir hier nach und nach zu viel wird, aber ich muss halt viel liegen lassen, was ich mir bis dahin wieder aufbau..

mal schauen ;) aber danke für die unterstützung :)

Ein "Ich komme eigentlich bisher gut mit ihr aus" ist keine vielversprechende Grundlage für eine erfolgreiche Therapie.

In Deutschland existiert die freie Arztwahl.

Sorry, wenn ich mich da einmische. Aber man sollte einem Therapeuten schon vertrauen. Und ICH kann aus Erfahrung sagen, wenn ein Therapeut sowas vorschlägt, dann sollte man es auch machen oder zumindest in Erwägung ziehen. Keine Sau will in eine Klinik. Aber jeder, den ich kennengelernt habe und der mal eine stationäre Therapie gemacht hat, war danach froh.

Man sollte wirklich mal vorsichtig mit den Aussagen sein, wenn man kein Arzt ist.

Wenn man "nur" eine leichte Verstimmung hat, wird kein Therapeut einem eine stationäre Therapie vorschlagen.

Sorry Tama, aber manchmal gehen Sie zu weit.

word.

Wenn Tatsachen feststellen zu weit geht, dann geht es auch zu weit, Aussagen so zu verbiegen, bis sie in das eigene Weltbild passen.

Ein Therapeut hat seine Klienten in den Mittelpunkt zu stellen und als Fachkraft natürlich die Pflicht, diesen die besten Möglichkeiten aufzuzeigen. Da ich bei vergiss.mein.nicht aber den Eindruck hatte, dass sie zwar "Im Großen und Ganzen" gut mit ihrer Therapeutin auskommt, aber sich eben doch nicht "auf sie verlassen" kann, hielt ich es für ratsam, noch einmal Alternativen aufzuzeigen bzw. das System, wie es eben ist.

Vielen Dank, dass Sie so großzügig darüber hinweg sehen, dass ich vergiss.mein.nicht durchaus meine volle Zustimmung und Unterstützung vermitteln wollte für den Fall, dass sie diese Option doch noch für sich in Betracht ziehen sollte (Was sie in ihrem Folgebeitrag ja auch getan hat.).

Schließlich ist vergiss.mein.nicht nicht dumm. Und da sie ihre Gefühle bislang ausgezeichnet in diesem Blog ausgedrückt hat, würde sie das mit Sicherheit auch mir gegenüber getan haben, sofern sie mein Statement so wie Sie verstanden hätte.

Über persönliche Erfahrungen und Gefühle lässt sich nicht streiten; Sie haben Ihre, ich habe meine. Aber auch über die objektiven Möglichkeiten in der der BRD nicht. Insofern ist dieses Gespräch für mich hier auch schon zu Ende - schließlich ist dies vergiss.mein.nicht's Entscheidung.

Liebe vergiss.mein.nicht, entschuldige bitte die Unruhe in deinem Wohnzimmer! :(

ich dachte, dass ich meine meinung schon gesagt habe, in dem neuen beitrag vorallem.
aber ich wiederhole es gerne um einiges deutlicher noch einmal!

ich verzichte gerne auf deine kommentare, die mich mit unter nur verunsichern! daher bitte ich dich, sie zu unterbinden.

deutlich genug?? danke schön!

nein leider nicht :(

na toll..
hm.. shinasti auch nicht, das weiß ich schon..
und kuro? ..glaub auch nicht!

naja, ich werds schon überleben da.. ://

nein, ich hab nicht erwartet, dass ich in ne klinik muss und das dann 'kur' genannt wird..

Wäre es möglich, dass sie es so genannt hat, um Dich nicht zu (v)erschrecken? Damit Du nicht den Eindruck bekommst, Du kämst in die Psychiatrie? Denn darum handelt es sich ja nicht, sondern um eine stationäre Traumatherapie. Cool ist, dass die da nicht nur Kunst-, sondern auch Musiktherapie haben wie auch Körper- und Bewegungstherapie. Ich könnte mir vorstellen, dass Dir das zusagt und liegt.

Sehe ich auch so.

aufenthalt am meer klingt auf jeden fall besser!!! und das wäre auch viel cooler ;) da wär ich sofort dabei xP

Das glaube ich dir! Aber man kann eben nicht alles haben!!! :D

:// ich weiß...

In einer Klinik bekommt man aber auch mal Abstand von seinem Leben. Man sieht sein Leben aus der Distanz. Man lernt viel über sich, ohne dass einem der Alltag immer wieder einholt.

Ich will hier niemanden überreden, aber man sollte nicht immer etwas verteufeln, nur weil man Horrorvorstellungen aus Filmen hat.

Sehe ich ähnlich.