ich bin in der schule, um mich herum ist es laut, viel zu viel los. mir gehts nicht gut, aber noch bin ich stabil. ich höre einzelne wörter aus diesem dichten stimmengewirr heraus. ich habe angst, will nicht zusammen brechen, aber trotzdem wird mir schwindlig. ich sehe mich panisch um...
immer mehr stürzt auf mich ein. ich hab keien ahnung was ich machen soll.
jemand steht hinter mir, ich habe angst und dennoch lasse ich mich fallen, sicher, dass er mich auffängt. ich lass mich fallen, die welt um mich verschwimmt hinter tränen, ich habe noch mehr angst.
was mach ich hier? was wollen die von mir? was passiert mit mir?
doch als ich in tränen aufgelöst aufwache bleibt kein bild zurück. nicht einmal eine ahnung, dass da ein traum war, kein flattern am rande meines bewusstseins, nichts außer tränen und ein unendlich tiefer schmerz.
stunden später, durch eine falsche bemerkung am falschen ort kommen plötzlich alle bilder zurück und wieder zieht es mich nach unter, immer tiefer. die tränen und die mutlosigkeit kommen zurück..
halt mich fest!!!!
immer mehr stürzt auf mich ein. ich hab keien ahnung was ich machen soll.
jemand steht hinter mir, ich habe angst und dennoch lasse ich mich fallen, sicher, dass er mich auffängt. ich lass mich fallen, die welt um mich verschwimmt hinter tränen, ich habe noch mehr angst.
was mach ich hier? was wollen die von mir? was passiert mit mir?
doch als ich in tränen aufgelöst aufwache bleibt kein bild zurück. nicht einmal eine ahnung, dass da ein traum war, kein flattern am rande meines bewusstseins, nichts außer tränen und ein unendlich tiefer schmerz.
stunden später, durch eine falsche bemerkung am falschen ort kommen plötzlich alle bilder zurück und wieder zieht es mich nach unter, immer tiefer. die tränen und die mutlosigkeit kommen zurück..
halt mich fest!!!!
talia,
Montag, 23. Januar 2012, 22:11
Oje... hoert sich echt schlimm an. Aber du siehst, es gibt immer jemanden, der dich auffaengt. Egal wo du bist.
*dich festhaltend*
*dich festhaltend*