Verliebt.
Wenn man einfach gut klar kommt, sich gegenseitig zum lächeln bringt und zeigen kann, dass es immer irgendwo einen Sonnenstrahl gibt.
Einfach das Gefühl, dass da jemand ist, dem man wichtig ist und dem man alles sagen kann. Zu dem man kommen kann und er freut sich.
Wenn zwei Lebenswege zusammen passen und Platz haben, nebeneinander her zu führen.
Verlobt.
Wenn man sich dem anderen verspricht, sich verpflichtet und einen Platz im Leben für den anderen frei hält.
Das Gefühl sich für einen Menschen zu entscheiden, von dem man erwartet, dass er so ist, wie man ihn liebt.
Wenn die Verliebtheit so groß ist, dass man die Lebenswege zusammen binden möchte.
Verheiratet.
Wenn man sich dem anderen versprochen hat und von einem erwartet wird, dass man für immer zusammen bleibt.
Das Gefühl mit einem Menschen das Leben zu verbringen, in den man sich verliebt hat, für den man sich entschieden hat.
Wenn zwei Lebenswege, die zusammen geklebt werden, sich zu einem Weg verbinden.
Das ist zwar ein sehr alter Spruch, den heute vermutlich auch nur noch Grundschulkinder verwenden, um sich zu ärgern.
Aber gleichzeitig zeigt er auch sehr deutlich, dass man nicht verlobt sein muss, nur weil man verliebt ist. Sich nicht versprechen muss, sondern einfach nur die Verliebtheit genießen kann.
Wieso muss ausgesprochen sein, dass man zusammen ist? Dass man in einer festen Beziehung ist?
Wieso kann man nicht einfach nur verliebt sein? Die Wege nebeneinander gemeinsam gehen?
Liebt man sich ab dem Tag mehr, an dem man beschließt, dass man zusammen ist? Und liebt man sich bis dahin noch gar nicht wirklich?
Ich bin immer noch der Meinung, dass ich machen kann, was gut ist. Wenn ich es mit Ehrlichkeit und Liebe mache. Solange ich keinen anderen Menschen verletze.
Ich mache, was sich richtig anfühlt im Moment.
Und eigentlich muss ich keine Erklärung dafür abgeben, wieso ich etwas mache oder wieso ich etwas nicht mache oder machen möchte.
Achtsamkeit.
Wenn man einfach gut klar kommt, sich gegenseitig zum lächeln bringt und zeigen kann, dass es immer irgendwo einen Sonnenstrahl gibt.
Einfach das Gefühl, dass da jemand ist, dem man wichtig ist und dem man alles sagen kann. Zu dem man kommen kann und er freut sich.
Wenn zwei Lebenswege zusammen passen und Platz haben, nebeneinander her zu führen.
Verlobt.
Wenn man sich dem anderen verspricht, sich verpflichtet und einen Platz im Leben für den anderen frei hält.
Das Gefühl sich für einen Menschen zu entscheiden, von dem man erwartet, dass er so ist, wie man ihn liebt.
Wenn die Verliebtheit so groß ist, dass man die Lebenswege zusammen binden möchte.
Verheiratet.
Wenn man sich dem anderen versprochen hat und von einem erwartet wird, dass man für immer zusammen bleibt.
Das Gefühl mit einem Menschen das Leben zu verbringen, in den man sich verliebt hat, für den man sich entschieden hat.
Wenn zwei Lebenswege, die zusammen geklebt werden, sich zu einem Weg verbinden.
Das ist zwar ein sehr alter Spruch, den heute vermutlich auch nur noch Grundschulkinder verwenden, um sich zu ärgern.
Aber gleichzeitig zeigt er auch sehr deutlich, dass man nicht verlobt sein muss, nur weil man verliebt ist. Sich nicht versprechen muss, sondern einfach nur die Verliebtheit genießen kann.
Wieso muss ausgesprochen sein, dass man zusammen ist? Dass man in einer festen Beziehung ist?
Wieso kann man nicht einfach nur verliebt sein? Die Wege nebeneinander gemeinsam gehen?
Liebt man sich ab dem Tag mehr, an dem man beschließt, dass man zusammen ist? Und liebt man sich bis dahin noch gar nicht wirklich?
Ich bin immer noch der Meinung, dass ich machen kann, was gut ist. Wenn ich es mit Ehrlichkeit und Liebe mache. Solange ich keinen anderen Menschen verletze.
Ich mache, was sich richtig anfühlt im Moment.
Und eigentlich muss ich keine Erklärung dafür abgeben, wieso ich etwas mache oder wieso ich etwas nicht mache oder machen möchte.
Achtsamkeit.
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Montag, 2. Dezember 2013, 15:38
(Trollbeitrag durch Blogger.de-Admin gelöscht.)